Adobe Commerce 2.4.8 ist für viele Firmen mehr als nur ein Update. Es ist ein wichtiger Entwicklungsschritt für die Unternehmen, die auf ein E-Commerce-System setzen, das sicher, skalierbar und zukunftsfähig ist. Der Schritt von Magento 2.4.7. zum neuen Update bringt nützliche Performance-Optimierungen. Diese zeichnen die Version neben Security Patches ebenso aus wie gezielte Optimierungen auf einen stark steigenden Anspruch im B2B-Umfeld und die Ausrichtung für zukünftige Entwicklungen. Wer auf fortlaufende Aktualisierungen und Sicherheitsversionen bei Magento sowie Major Release Wert legt und im digitalen Handel mittel- und langfristig keine ungewünschten Überraschungen erleben möchte, kommt nicht an diesem Update (und Patch-Version) vorbei.
Erfreulicherweise profitieren davon in besonderem Maß auch technisch anspruchsvolle Unternehmen, Systemintegratoren und Entscheider mit Weitblick. Die tragenden Pfeiler des Updates sind unter anderem ein erweitertes Support für PHP 8.4, neue Datenbank-Kompatibilitäten und die Orientierung an Geschwindigkeit, Stabilität sowie Sicherheit.
Mit der Funktionsversion Adobe Commerce 2.4.8 verzeichnet insbesondere das B2B-Umfeld wesentliche Fortschritte. Neue Bausteine und ein für Systemintegratoren, digitale Händler und spezialisierte Magento-Agenturen maßgeschneidertes Systemdesign belegen dabei, daß Adobe einen stringenten Weg beschreitet, um die Plattform kontinuierlich in Richtung Enterprise E-Commerce weiter zu entwickeln.
Im Folgenden Artikel wollen wir die wesentlichen Verbesserungen der auch aus File-Gesichtspunkten durchaus betrachtenswerten Magento Update 2.4.8 zusammenfassen und für wen das Update maßgeschneidert ist.
Die neueste Version innerhalb von Magento 2.4 ist nicht so wie die bisherigen Releases und auch kein Minor Release mit kleinen Änderungen. Mit der Einführung von der Adobe Commerce Version 2.4.8 erhält die Plattform ein umfassendes Upgrade und eine Reihe von Korrekturen sowie Security Patches, um mehr Unterstützung für B2B-Kunden zu erhalten. Dieses Upgrade, auch „Tech Update“ genannt, kommt nicht nur Entwicklern zu gute, sondern auch Unternehmen, die Wert auf Leistung, Einkaufserlebnis und Zukunftssicherheit legen. Im Feld des Enterprise E-Commerce, wo Stabilität, Benutzerfreundlichkeit und Skalierbarkeit entscheidend sind, bietet der Umstieg auf die neueste Plattformversion viele handfeste Gründe. In dieser neuen E-Commerce Lösung bleibt die Codebasis unverändert.
Eine der Hauptneuerungen in Magento 2.4.8 ist die Integration von PHP 8.4 und dem damit verbundenen Geschwindigkeitsschub, um beim Speed ein häufiges Schwachstellen-Thema zu beseitigen, das sich bis in Magento 2.4.7 hineingezogen hat. PHP 8.4 stellt die neueste Version der serverseitigen Skriptsprache dar, die durch eine ressourceneffizientere Speicherverwaltung, geringere Ausführungszeiten und damit einhergehend eine allgemeine Performance-Verbesserung besticht im Gegensatz zu vorherigen Releases. Diese Innovation ist für Händler mit breit frequentieren Onlineshops von besonderem Interesse – denn gerade hier entscheiden Bruchteile von Sekunden über das Kürzen von Ladezeiten und das Optimieren von Conversion Potenzialen.
Wichtige Informationen: Magento 2.4.4 ist die letzte Software-Version, die PHP 8.1 offiziell unterstützt. Ab dem 1. Dezember 2025 wird die Vorgänger-Version 8.1 deshalb nicht mehr offiziell unterstützt. Die letzte Version, die somit noch genutzt werden sollte, ist Magento 2.4.5. Unternehmen sollten somit nicht warten, bis aus Fakten und Ankündigungen akute Kompatibilitätsprobleme oder Sicherheitsrisiken geworden sind – und die Weichen deshalb bereits heute stellen, um von sich aus in diese Richtung zu agieren. Es macht deshalb Sinn mit Magento 2.4.8 die Gelegenheit in Angriff zu nehmen, auf dieses Major Release upzudaten.
Auch auf Datenbankebene gibt es wesentliche Verbesserungen: die neue Version unterstützt jetzt offiziell MySQL 8.4+ und MariaDB 11.4+. Diese Datenbankversionen bieten eine höhere Abfragegeschwindigkeit, bessere Skalierbarkeit bei großen Datenmengen und zusätzliche Sicherheitsmechanismen. Für wachstumsorientierte Shops mit komplexer Produktstruktur und hohem Datenaufkommen sind diese Features essenziell, um langfristig stabil und performant arbeiten zu können.
Dieses technische Fundament schafft die Voraussetzungen für eine nachhaltige Plattformentwicklung und ist für Entwickler und auch für Entscheider interessant, denen planbare Investitionen und technologische Kontinuität wichtig sind.
Wichtig zu wissen: Ab Ende in 2025 gibt es keine Support von PHP 8.1 mehr. Um in der weiter machen Zukunft nicht in Probleme durch Sicherheitslücken und die fehlende Kompatibilität gebracht zu werden, sind die Zeichen schon längst überdeutlich, um einen Umstieg zu planen.
In der Welt des E-Commerce entscheidet oft jede einzige Sekunde darüber, ob ein Kunde den Einkauf wirklich abschließt oder die Website verlässt. Die neue Version ist hier die Lösung: Das Update bringt die Ladegeschwindigkeit auf das nächste Level – und erfüllt damit die extrem hohen Erwartungen von Usern und ihren Kunden. Möglich gemacht wird das durch eine Vielzahl von technischen Optimierungen, die in der Summe zu einer spürbaren Verbesserung der Performance führen.
Eine der wirkungsvollsten Neuerungen betrifft das Frontend: Durch gezielte Optimierungen am RequireJS-Handling beispielsweise wird unnötiger JavaScript-Overhead reduziert, was sich auf die Ladezeit unmittelbar auswirkt. Statt jedes Mal den gesamten Code zu laden, werden jetzt beim Abrufen nur diejenigen Teile geladen, die tatsächlich auch wirklich gebraucht werden: dynamisch, sehr speziell und effizient.
Das Ergebnis: schnellere First Paints, flüssigere Interaktionen und eine bessere Performance. Eine neue Beschleunigung, die zudem speziell auf mobilen Endgeräten den Umsatz messbar steigern kann ohne eine umfangreiche Konfiguration.
Adobe sagt endgültig „Goodbye“ zu Elasticsearch – ab sofort wird Open Search 2.x als neuer Standard definiert. Magento 2.4.4, Magento 2.4.5 und alle weiteren Magento-Versionen hatten noch die Möglichkeit zwischen Elasticsearch und Opensearch zu entscheiden. Eine Migration war ohne viel Aufwand möglich. Dies ist ein großer Schritt für Unternehmen. Neben einer moderneren Architektur besticht OpenSearch durch eine verbesserte Indexierungsleistung und kürzere Suchzeiten.
Die Integration der in OpenSearch vorgenommenen Verbesserungen sorgt für schnellere Filterung nach Produkten, weniger Fehler, präzise Suchergebnisse sowie ein insgesamt responsiveres Sucherlebnis. Insbesondere in B2B-Shops, bei denen neben Kategorieführern auch umfangreiche Produktkataloge zu filtern sind, kann sich diese Weiterentwicklung in puncto User Experience und SEO-Performance rein betriebswirtschaftlich als interessanter Hebel für alle Belange herausstellen.
Performance wird letzlich zum direkten Ranking-Faktor in der Google-Suche und Adobe Commerce 2.4.8 bietet die Tools, die nötig sind, um die Core Web Vitals entscheidend zu verbessern und damit auch die Sichtbarkeit im organischen Wettbewerb gezielt zu steigern.
Dabei führt das strategisch geplante Zusammenwirken von Ladezeiten-Optimierung, User-Experience und technischem SEO zu einer höheren Sichtbarkeit in den organischen Suchergebnissen. Wer auf den Mix aus diesen drei Aspekten setzt, der erzielt nachweislich auch eine geringere Absprungrate und eine erhöhte Konversionsrate.
Betriebe, die das Prozedere nicht dem Zufall überlassen möchten, sondern konsequent und professionell an den individuellen Stellschrauben drehen, sind mit einer professionellen SEO-Betreuung an der Seite gut beraten – hier können auf einer technisch fundierten Grundlage konkrete und wirksame Maßnahmen abgeleitet werden, die den langfristigen und nachhaltigen Erfolg steigern.
Das Update führt nicht nur technische Verbesserungen durch, sondern etabliert im B2B-Commerce neue Maßstäbe. Mit seinen erweiterten Funktionalitäten richtet sich diese Plattform gezielt an Unternehmen, die komplexe Ansprüche ihrer Geschäftskunden abdecken und digitale E-Commerce-Prozesse nachhaltig optimieren wollen.
Die neuen B2B-Features sind mehr als nur Anhängsel – sie ergeben sich als konsequente Erweiterungen der Plattform angesichts eines höchst anspruchsvollen Marktumfeldes. Ein immer größeres Heer von Einkäufern verlangt schlankere Prozesse, individuelle Preislogiken, rollenbasierte Nutzerrechte. Exakt das serviert Adobe jetzt auf Systemebene – nachvollziehbar, skalierbar, zukunftsfähig.
Erweiterte Rollen- und Rechtestruktur im Unternehmenskonto
Mit der neuen Benutzerverwaltung können Unternehmen fein granular festlegen, wer welche Funktionen nutzen darf – etwa wer Angebote einholen, Bestellungen freigeben oder Budgets verwalten darf. Besonders für größere Einkaufsorganisationen ist das ein zentraler Vorteil, da interne Freigabeprozesse nun direkt im Shop abgebildet werden können.
Überarbeiteter Angebotsworkflow – einfacher, schneller, besser integrierbar
Die Angebotsfunktion wurde optimiert und erlaubt nun eine deutlich effizientere Verwaltung und Nachverfolgung. Anfragen können individuell erstellt, bearbeitet und direkt in Bestellungen überführt werden – revisionssicher und nachvollziehbar. Das spart Zeit im Vertrieb und reduziert manuelle Arbeitsschritte.
Individuelle Preisgestaltung und Checkout-Konditionen
Das Update ermöglicht es, kundenspezifische Preisregeln und Rabatte systematisch abzubilden. Neben Netto-/Bruttopreisen werden nun auch Zahlungsziele, Staffelpreise oder kundenindividuelle Konditionen im Checkout berücksichtigt – eine entscheidende Voraussetzung für personalisierte B2B-Kauferlebnisse.
Verbesserte Integrationsmöglichkeiten in bestehende IT-Landschaften
Durch optimierte Schnittstellen lassen sich ERP-, PIM- oder CRM-Systeme nahtlos anbinden. Damit wird Adobe Commerce zur zentralen Schaltstelle im digitalen Vertrieb – ein Pluspunkt für Unternehmen, die auf Automatisierung und Skalierbarkeit setzen.
Mehr Kontrolle, mehr Effizienz, mehr Wettbewerbsfähigkeit
Mit dem Ausbau der B2B-Funktionen schafft Adobe Commerce eine solide Grundlage für professionellen Geschäftskundenvertrieb. Unternehmen profitieren von klaren Prozessen, reduzierter Komplexität und einer Plattform, die auf Wachstum ausgelegt ist. Wer heute in B2B-SEO, Conversion-Optimierung und Kundenbindung investiert, findet mit 2.4.8 die passende technologische Basis dafür.
Die Veröffentlichung der Version 2.4.8 der Adobe Commerce Platform bringt jedoch nicht nur Neuerungen bei der Performance und Funktionalität mit sich, sondern hebt auch die Eigenschaften von Sicherheit und das Schlüsselmanagement auf ein neues Niveau. Gerade für Unternehmen, die in Bezug auf Datenschutz, Compliance und Systemintegrität auf Nummer Sicher gehen müssen, ist dieser Bereich von überragender Wichtigkeit. Im digitalen Handel stehen heute nicht mehr bloß Features auf der Agenda – es geht vielmehr um Vertrauen, Verfügbarkeit und Risikoreduktion.
Ein besonderes Highlight ist die Einführung des neuen Verschlüsselungs- und Schlüsselverwaltungssystems CosmicSting. Dieses neue Modul ermöglicht nicht nur eine verbesserte Kontrolle über die Verwaltung kryptografischer Schlüssel, sondern schützt sensible Daten mithilfe moderner Sicherheitsprotokolle auch effizient, skaliert und auf zukünftige Datenschutzanforderungen zugeschnitten.
Mehr Transparenz, mehr Automatisierung, weniger manuelle Eingriffe – das ist das Ziel. Im Ergebnis stehen gesenkte Risiken für Fehlkonfigurationen oder Sicherheitslücken. Von CosmicSting profitieren in besonderem Maße Unternehmen, die verschiedene Mandanten oder komplexe Systemlandschaften betreiben.
Ebenso hat man im Hintergrund kräftig aufgeräumt: Zahlreiche Bibliotheken wurden upgedatet, veraltete Komponenten aussortiert und das Dependency-Management optimiert. Diese Maßnahmen stabilisieren das System nicht nur, sondern reduzieren auch die Angriffsfläche – ein erheblicher Vorteil in puncto proaktiver Sicherheitsarchitektur.
Der verpflichtende Wechsel auf OpenSearch 2.x hat nicht nur Performance-Gründe. Auch aus sicherheitstechnischen Gesichtspunkten spielt der neue Standard eine bedeutende Rolle. In der Vergangenheit waren Elasticsearch-Versionen immer wieder das Ziel von Angriffen. Mit OpenSearch wird nun ein aktuell gepflegter und sicherer Suchserver als neuer Standard gesetzt.
Die Auffindbarkeit von Websites basierend auf ihrer technischen Integrität wird vermehrt von Suchmaschinen berücksichtigt – neben den Core Web Vitals gehen auch Sicherheitsaspekte und HTTPS-Konformität in die Bewertung mit ein. Genau an dieser Schnittstelle setzt das neue Update an: Ein sicheres System schafft nicht nur Vertrauen bei den Nutzern, sondern auch bessere Vorzeichen für Google.
Die Zeiten, in denen Sicherheit als nettes Add-on galt, sind längst passé – sie gehört zu einer nachhaltigen Plattformstrategie dazu. Wer also mit Adobe Commerce 2.4.8 arbeitet, bekommt nicht nur neue Features, sondern auch eine Infrastruktur, die so aufgebaut ist, dass sie Sicherheits-Framework, Gestaltungsfreiheit und maximale Systemhärte vereint.
Die Frage, ob Unternehmen ein Update bei sich einspielen möchten, ergibt sich natürlich grundsätzlich schon aus der Tatsache, dass nach wie vor ein Unterschied besteht zwischen der Verfügbarkeit einer neuen Version und einer tatsächlich registrierten Es muss. Bei dem Update stellt sich die Frage jedoch weniger nach dem ob als lediglich dem wann. Denn dieses Update verbindet in hervorragender Weise technische Innovationen mit funktionalen Verbesserungen, die für viele Unternehmen relevant sein dürften – sowohl aus operativer wie aus strategischer Sicht.
Die Umstellung auf Adobe Commerce 2.4.8 lohnt sich insbesondere für jene Unternehmen, welche bereits heutige oder zukünftige hohe Anforderungen an Performance, Stabilität und Erweiterbarkeit stellen. Denn wer ein wachsendes Produktspektrum verwaltet, eine wachsende Anzahl von Nutzerrollen verwaltet oder komplexe Systemintegrationen vornimmt, profitiert von der neuen Variante besonders.
Das Update trägt insbesondere Unternehmen mit einer individuellen Preislogik, Angebotsfunktion oder interner Rollenverteilung direkt Rechnung. Die zusätzlichen B2B-Features bewirken mehr Kontrolle, Automatisierung und Professionalität im Einkaufsprozess und stellen vor diesem Hintergrund einen beträchtlichen Wettbewerbsvorteil von Bedeutung im digitalen Vertrieb dar.
Konkret profitieren Unternehmen mit kundenspezifischer Preislogik, Angebotsfunktionen, Variantenkonfigurationen oder einer komplexen internen Rollenverteilung von der Erweiterung. Zusätzliche B2B-Funktionalitäten sorgen für mehr Kontrolle, Automatisierung und Professionalität im E-Commerce – ein echter Wettbewerbsvorteil im digitalen Vertrieb.
Leistungssteigerungen dank RequireJS, OpenSearch 2.x und PHP 8.4 wirken Ladezeiten reduzierend und Core Web Vitals verbessern die Gesundheit. Das sind Hebel für SEO, UX und Conversion-Raten – das A und O in der Onlinewelt. Wer auf organischen Traffic setzt, sollte mit der 2.4.8 im Gepäck auf dem neuesten Stand sein.
Das Upgrade auf die neue Version ist keine Pflicht, aber eine lohnende Maßnahme für jene Händler, die Performance, Sicherheit und B2B-Prozesse auf die nächste Evolutionsstufe heben wollen. Mit der neuen Version liegt die optimale technische Grundlage. Das Upgrade auf das Update zahlt sich aus – messbar, skalierbar und zukunftssicher.
Die Veröffentlichung von Magento 2.4.8 Beta2 im Vergleich zu 2.4.8 Beta1 mag auf den ersten Blick nur marginale Unterschiede aufweisen, doch für Entwickler und Unternehmen, die auf eine stabile und optimierte E-Commerce-Plattform setzen, sind diese Unterschiede von Bedeutung.
Unterschiede zwischen Beta1 und Beta2
Das neue Update ist mehr als nur ein neues Release – die Versionsnummer steht für Performance, B2B-Spitzenreiter und eine klare Strategie für die Zukunft der Plattform. Mit diesem Update stellt sich ab sofort die sauber technologisch basisierte und langfristig ausgerichtete Lösung für Wachstum und Digitalisierung zur Verfügung.
Die Kombination aus Geschwindigkeit, Sicherheit und Prozessoptimierung bringt aber nicht nur betriebswirtschaftliche Vorteile – sondern auch von SEO-Gesichtspunkten. Werden die Ladezeiten verbessert, die PHP-Kompatibilität aktuell gehalten und die Systemarchitektur optimiert, so schlägt sich das in der Verbesserung von Core Web Vitals, in stabileren Rankings und damit einer höheren Sichtbarkeit in Suchmaschinen nieder. Das technologische Fundament wird so zur Ranking-Basis.
Was bleibt unterm Strich?
Für Unternehmen, die 2025 ihre E-Commerce-Plattform nicht nur „irgendwie“ betreiben, sondern strategisch weiter entwickeln möchten, ist dieses Update sicher von Bedeutung.